Monatsversammlung am 13.10.2015
Förderverein klopft an
Weiden. Blick zurück, Blick nach vorne: Um beides ging es bei der Monatsversammlung des Heimatrings. Denn die Besucher erfuhren nicht nur einiges über den Stadtteil Weiden-Ost, sondern auch, dass der Dachverband bald Zuwachs bekommen könnte.
Heimatring-Vize Norbert Uschald bedankte sich bei Dr. Sebastian Schott für den Vortrag über Weiden-Ost.
Es wird um die Ehrung verdienter Mitglieder gehen. Und um die Aufnahme eines neuen Vereins. Beide Punkte stehen auf dem Programm der Jahreshauptversammlung des Heimatrings am Dienstag, 10. November. Dazu lud Stellvertretender Vorsitzender Norbert Uschald bei der Monatsversammlung im "Almrausch"-Vereinsheim schon mal ein. Dann wird es neben Auszeichnungen auch die Abstimmung über die Aufnahme des "Fördervereins St. Sebastian" in den Kreis der 72 brauchtums- und kulturpflegenden Weidener Vereine geben.
Der Vorsitzende des Fördervereins, der langjährige Kreishandwerksmeister Karl Arnold, stellte den Zusammenschluss in der Monatsversammlung den Delegierten des Dachverbands vor. Auch "Handwerkerkirche" werde die älteste katholische Kirche Weidens genannt, sagte Arnold. Nun sei sie dringend sanierungsbedürftig, besonders die Anforderungen des Denkmalsschutzes würden teuer werden. Im April habe sich deshalb der Förderverein gegründet, der schon 135 Mitglieder zähle.
Künstlerische Spuren
Werner Wilzeck berichtete über die Geschichte der vor über 500 Jahren erbauten Kirche. 1691, nach einem Blitzschlag in echtem nordoberpfälzer Barockstil wieder aufgebaut, trage sie die Spuren zahlreicher heimischer Künstler wie beispielsweise Wilhelm Vierling, Günther Mauermann und zu guter letzt Johann Hagn, der die Zunftstangen gefertigt hat. St. Sebastian sei also "ein Teil des kulturellen Gedächtnisses Weidens".
Dr. Sebastian Schott vom Stadtarchiv referierte anschließend über die Geschichte des Stadtteils Weiden-Ost. Er erläuterte die Entwicklung des Gebiets, das heute durch die 1938 erbaute "Ostmarkstraße" in "Weiden Ost I" und "Weiden Ost II" getrennt ist. Eine Karte aus dem Jahr 1935, die Schott präsentierte, zeigte den Weidener Osten als spärlich bebauten Landstrich mit interessanten Flurbezeichnungen wie zum Beispiel "Egelsee" - das Gebiet, auf dem ab 1902 der erste Frühlings- und Volksfestplatz war. Bis 1971, dann wurde er (bis 2013) von dem aufgefüllten Schuttplatz Ecke Hetzenrichter Weg/Leuchtenberger Straße abgelöst. Schott ging auch auf die zahlreichen Flurdenkmäler, die alten Felsenkeller am "Heindlkeller" und an der "Muglhofer Straße" (heute: Leuchtenberger Straße) sowie die jetzt in Weiden Ost befindlichen Bildungseinrichtungen ein. 1967 bis 1970 sei das Kepler-Gymnasium erbaut worden, 1982 sei die Clausnitzerschule von der Sedan- in die Stresemannstraße verlegt worden. Mit dem Bau der Hochschule und der Eröffnung der neuen FOS/BOS besitze der Stadtteil nun ein herausragendes Angebot an Bildungseinrichtungen.
Gemeinsamer Volkstanz
Am Volkstrauertag, 15. November, sollten alle Heimatringvereine an der Gedenkveranstaltung in der Konrad-Adenauer-Anlage teilnehmen, forderte Uschald auf. Der Gedenkzug startet um 10.40 Uhr am Neuen Rathaus. Stadtheimatpfleger Günter Alois Stadler lud zum gemeinsamen Volkstanz am Dienstag, 20. Oktober, um 19.30 Uhr in die Gaststätte "Anpfiff". Außerdem wies Stadler auf eine Ausstellung des Arbeitskreises Kunst im Oberpfalzverein hin. Sie trägt den Titel "Einfach Kunst" und eröffnet am Samstag, 31. Oktober, um 10 Uhr im Kulturzentrum Hans Bauer.
Bericht: Bernhard Czichon im "Neuen Tag
Monatsversammlung am 08.09.2015
Klinik-Kunde für Heimatring
Vorstand Götz stellt Unternehmen vor - Werbung für Tag der Heimat
Wissenswertes über die medizinische Versorgung in der Region hörte der Heimatring bei seiner Versammlung. Von Vorstand Josef Götz gab's dabei einen umfassenden Einblick in das Leistungsspektrum der Kliniken Nordoberpfalz AG. Von Heimatring-Vorsitzendem Günther Magerl gab's am Ende des Referats ein Geschenk.
Das ist etwa so viel wie Weiden Einwohner hat: Rund 43 000 stationäre Patienten zählte die Kliniken Nordoberpfalz AG im vergangenen Jahr. Entsprechend groß ist auch der personelle Einsatz: 2800 Voll- und Teilzeitarbeitsplätze gibt es bei den Kliniken, die damit größter Arbeitgeber in der Region sind.
Solche beeindruckenden Zahlen hörten die Mitglieder des Heimatrings bei ihrem jüngsten Treffen in der Cafeteria des Klinikums. Dort gab Vorstand Josef Götz einen umfassenden Überblick über sein Haus. Und einen Ausblick: Künftige Herausforderungen seien nicht zuletzt die kostendeckende Finanzierung und die Eindämmung der Bürokratie. Gerade Letzteres sei ja im Sinne aller, so Götz. Denn so hätte das Fach- und Pflegepersonal mehr Zeit, sich den Patienten zu widmen.
Heimatring-Vorsitzender Günther Magerl dankte dem Referenten, musste aber auch eine traurige Pflicht übernehmen: Zusammen mit den Anwesenden gedachte er des verstorbenen Ehrenmitglieds Josef Eckert, der den Veranstaltungskalender ins Leben gerufen und die Chronik des Heimatrings zum 50-Jährigen zusammengestellt hatte. Ebenso galt das Gedenken Alois Lehner, dem langjährigen Vorsitzenden der Fischerberg-Siedler. Im Rückblick erwähnte Magerl den ereignisreichen Heimatring-Ausflug nach Landshut und zur Burg Trausnitz. Gut besucht war das Gartenfest, wobei der Hofmann-Garten guten Anklang fand. Verdienste erwarben sich die Höhe 308 beim Zeltaufbau sowie der Schnupferclub Latsch beim Abbau.
Termine: Am Dienstag, 15. September, ab 19.30 Uhr ist ein Volkstanzabend im Lokal "Anpfiff" (auch für Anfänger). Magerl warb zudem um die Teilnahme am Tag der Heimat am Samstag, 19. September, ab 19.30 Uhr in der Max-Reger-Halle. Ebenso ist an diesem Tag das Weidener Herbstfest mit dem "Bayerisch-österreichischen Städtepartnerschaftsfest" am Weiden-am-See-Platz mit Weinausschank und Musik. Am Sonntag, 27. September, folgt das Erntedankfest des Bienenzuchtvereins ab 14 Uhr in der Merkl-Mooslohe.
Für Freitag, 2. Oktober, um 19.30 Uhr lädt der Arbeitskreis Mundart zum 25-Jährigen ins Schützenhaus. Dabei können auch Gastpoeten Mundartliteratur vortragen. Interessenten melden sich bei Stadtheimatpfleger Günter Alois Stadler. Am Samstag, 10. Oktober, gibt es ab 10 Uhr einen Fundusverkauf der Narrhalla im Jugendzentrum.
Bericht: Reinhold Dobmeier
Mitgliederversammlung am 12.05.2015
Nazis mutig standgehalten
Dr. Franz Josef Pfleger war der erste Oberbürgermeister Weidens nach dem Zweiten Weltkrieg. An ihn erinnern nicht nur der Straßenname, sondern zahlreiche Dokumente in vielen Archiven. Kulturamtsleiterin Petra Vorsatz hat sie alle gesichtet. Ihr Schluss: Dr. Pfleger zählt zu den interessantesten Persönlichkeiten der Geschichte der Stadt.
Weiden. Dr. Franz Josef Pfleger ist seinen Überzeugungen sein ganzes Leben lang treu geblieben und hat dies auch gegenüber dem nationalsozialistischen Terrorregime durchgehalten. Wer sich mit seiner Lebensgeschichte befasst, kommt rasch zu dieser Schlussfolgerung. Kulturamtsleiterin Petra Vorsatz hat über Dr. Pfleger in zahlreichen Archiven recherchiert. Sogar amerikanische Akten und Unterlagen der Staatsanwaltschaft Weiden hat sie studiert. In der Monatsversammlung des Heimatrings hat Petra Vorsatz jetzt darüber berichtet.
Mit 73 Jahren OB
Anhand zahlreicher schriftlicher Dokumente aus dem Leben des Rechtsanwalts, Politikers und späteren Oberbürgermeister Dr. Pfleger konnte sie seinen Vorbildcharakter beweisen. Oberbürgermeister von Weiden wurde Pfleger erst im Alter von 73 Jahren nach Kriegsende. So war im wohl die Kraft nicht mehr gegeben, sich 1948 erneut zur Wiederwahl zu stellen. Welche schwierigen Aufgaben jedoch in den unmittelbaren Nachkriegsjahren in Weiden zu bewältigen waren, zeigte die Referentin mit Auszügen aus einem Interview des Juristen aus dem Jahr 1947 mit dem "Neuen Tag" auf.
Zu seinen größten Aufgaben zählte der Oberbürgermeister damals die Unterbringung von Flüchtlingen, die schlechte Versorgungslage, Krankheiten und Schulerweiterungen. Petra Vorsatz dokumentierte dies auch mit Zahlen. Während des Krieges lag die Einwohnerzahl Weidens bei 39 000. Unmittelbar nach dem Krieg kamen 12 000 Flüchtlinge nach Weiden, wovon 8000 bis 9000 hier geblieben seien. Für diese Menschen erträgliche Lebensverhältnisse zu schaffen, dürfte wohl die größte Herausforderung für den Oberbürgermeister gewesen sein. Weil er dies bewältigt habe, wurde Dr. Pfleger im Jahre 1953 die Ehrenbürgerwürde verliehen. Besondere Verdienste habe sich Dr. Pfleger auch durch die Errichtung und Förderung des Studienseminars St. Augustin erworben.
Dass das Leben des Dr. Pfleger jedoch weitgehend durch andere Zeiten als die Nachkriegszeit geprägt wurde, zeigte Petra Vorsatz anhand zahlreicher Originaldokumente. Zum Vorbild dürfte Dr. Pfleger dabei vor allem durch seine Standhaftigkeit gegenüber dem Nazi- und SS-Terror geworden sein. So hat er gegen großen Widerstand als Anwalt auch zahlreiche jüdische Klienten vertreten. Mehrfach wurde er verhaftet und in SA-Schriften verunglimpft. In der Pogromnacht 1938 wurden seine Wohnung und sein Büro zerstört. Später verlor er seine Anwaltszulassung, durfte Weiden nicht mehr betreten und musste sich verstecken. Schon seit 1933 war Dr. Pfleger nicht mehr Reichstagsabgeordneter von Zentrum und Volkspartei.
NS-Regime nie angepasst
Petra Vorsatz zeigte mehrere Dokumente aus dem Leben des Dr.Pfleger, die belegen, dass sich dieser Mann dem Nationalsozialismus nicht angepasst hat. Als ein Beispiel dafür dient sein Satz: "Es ist unwürdig für einen Rechtsanwalt, rassisch verfolgte Klienten nicht zu vertreten." Frau Vorsatz fasste deshalb ihren Vortrag mit dem Satz an ihre Zuhörer zusammen: "Sie haben jetzt Einblick in das Leben eines besonderen Menschen bekommen.
Bericht: (sbü) der neue Tag
Monatsversammlung am 14.04.2015
Ein Tag pro Woche für Bürokratie
Weiden. Viel hat sich in den vergangenen 50 Jahren in der Landwirtschaft verändert. Alois Lukas hat es miterlebt. Die harte Handarbeit von früher erledigen jetzt meist Maschinen. Dafür kämpft der moderne Bauer immer mehr mit der Bürokratie.
Beim Heimatring, der Dachorganisation von 72 Weidener brauchtums- und kulturpflegenden Vereinen, referierte Landwirtschaftsmeister Lukas über die Arbeiten, die im Lauf des Jahres auf modernen Höfen anfallen. Zusammen mit seinem Sohn Alois Lukas junior, der die Höhere Landbauschule absolvierte, bewirtschaftet der Stadtrat den bäuerlichen Betrieb in Tröglersricht mit 80 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche und dazu weiten Waldgebieten.
Sei früher mehr harte Handarbeit angefallen, so erleichterten heutzutage große Maschinen die Arbeit, sagte er. Dafür hätten aber jetzt Buchführung und Dokumentation breiten Raum eingenommen. Einen ganzen Tag pro Woche sei der Landwirt nun damit beschäftigt, so Lukas. Unterlegt mit farbenprächtigen Bildern zeigte Lukas die anfallenden Arbeiten, die Entwicklung der Natur im Jahreslauf und die verschiedenen angebauten Feldfrüchte. Aufnahmen von Winter- und Sommergerste, Mais, Raps, Roggen, Hafer, Süßlupinen, Rotklee und anderen Futterpflanzen in ihren verschiedenen Stadien waren für die gut 80 Anwesenden sehr interessant. "Nicht gegen, sondern mit der Natur" sei sein Credo, sagte Lukas. Norbert Uschald, der Vorsitzenden Günther Magerl vertrat, dankte dem Referenten mit einer Flasche "Heimatring-Rotwein".
Zahlreiche Termine stünden in nächster Zeit an, sagte Uschald. Am Dienstag, 21. April, um 20 Uhr gebe es im Zuge der Weidener Literaturtage eine Lesung in der "Almhütte". Den alljährlich sehr beliebten Heimatring-Festabend werde der Gstanzlsänger und Humorist "Bäff" (Josef Piendl) gestalten. Rechtzeitiges Erscheinen sei angeraten, da die Erfahrung zeige, dass der Platz knapp wird. Am 1. Mai ist es dann wieder so weit: Der Heimatring stellt am Unteren Markt einen Maibaum auf. Um 14 Uhr startet der Festzug, nach der Aufstellung gibt es ein attraktives Festprogramm, gestaltet von den Vereinen des Heimatrings. Nach Landshut führt heuer der Tagesausflug der Gemeinschaft. Zwei Busse werden am 2. August dafür eingesetzt.
Russisches Benefizkonzert
Die Leiterin des Amts für Kultur, Stadtgeschichte und Tourismus, Diplom-Archivarin Petra Vorsatz, lud zu einem Vortrag von Albrecht Balk über den "Gau Bayerische Ostmark" ein. Am 6. Mai beginnt er um 19 Uhr in der "Almhüttn" statt. "Kalinka" und "Malinka" geben am 3. Mai im evangelischen Vereinshaus um 16 Uhr ein Benefizkonzert, kündigte Stadträtin Gabi Laurich an. Russische Gebäckspezialitäten und eine Tombola gebe es auch.
Stadtheimatpfleger Günter Alois Stadler wies auf einen "Mai-Volkstanzabend" am 2. Mai um 20 Uhr in der Gaststätte "Anpfiff" hin. "Altbairischen"-Vorstand Wilhelm Binner lud Interessierte zum Besuch des Trachtenkulturzentrums in Holzhausen ein. Am 3. Mai ist dort "Tag der offenen Tür". Anmelden zur Mitfahrt kann man sich bei Binner, Telefon 0961/31717.
Bericht: Bernhard Czichon im "Neuen Tag"
MONATSVERSAMMLUNG AM 10.03.2015
So erkennen Senioren Gefahren rechtzeitig
Kommissar informiert über Projekt "senSiwen" - "Prager Nacht" und weitere Termine beim Heimatring
Weiden. In der Monatsversammlung des Heimatrings stellte Polizeioberkommissar Wilhelm Fritz das Präventionsprojekt "senSiwen" vor. Der seit neun Jahren als Kontaktbeamter tätige Polizist berichtete, dass dieses in einer deutschlandweit einzigartigen Kooperation zwischen Bayerischer Polizei, Bundespolizei, Kripo, Bayerischem Roten Kreuz, der Integrierten Leitstelle und der Weidener Feuerwehr aufgestellt worden sei. Die Federführung der "Verhaltensprävention für ältere Bürger" liege in Händen des Maria-Seltmann-Hauses.
Sieben Seminarnachmittage beschäftigen sich mit "Zivilcourage in Theorie und Praxis", "Brandschutz", "Erster Hilfe für Senioren", "Sicherheit in Haus und Wohnung", dem "Absetzen eines Notrufs" und dem Thema "Ältere Menschen im Verkehr". Die Module könnten auch einzeln von Gruppen oder Vereinen gebucht werden. Stressfrei und kostenlos würden die Teilnehmer darin geschult, Gefahren zu erkennen, Ruhe zu bewahren, selbstsicher aufzutreten sowie Rettungs- und Hilfeeinrichtungen im öffentlichen Bereich zu nutzen.
Magerl wies die Delegierten der 72 kultur- und brauchtumspflegenden Vereine darauf hin, dass am Samstag, 28. März, um 14 Uhr zum zweiten Mal ein Osterbrunnen in der Altstadt gesegnet und anschließend an die Bürger übergeben wird. Für die Maibaumaufstellung am 1. Mai liefen bereits die Planungen. Nach einem Festzug vom Josef-Witt-Platz zum Unteren Markt wird vor dem "Alten Eichamt" ein mit heimatlichen Motiven geschmückter Maibaum aufgerichtet.
Stadträtin Gabi Laurich wies auf ein Benefizkonzert des Vereins "Neue Zeiten" hin. Am 3. Mai um 16 Uhr treten die Folklore- und Gesangsgruppen "Kalinka" und "Malinka" im "Haus der evangelischen Gemeinde" auf. Dr. Hannes Lachmann berichtet am 23. März um 19.30 Uhr im Kultursaal Hans Bauer über die neue Repräsentanz des Freistaats Bayern in Prag. Am 27. März kann man an außergewöhnlichen Orten in Weiden bei der "Prager Nacht" Texte der tschechischen Literatur kennenlernen. Und schließlich, so Vorsatz, gebe es Ballhaus-Atmosphäre und liebliche Musik bei einem Konzert des Westböhmischen Symphonieorchesters Marienbad am 28. März um 19 Uhr in der Max-Reger-Halle. Auch die Vertreter weitere Vereine wiesen noch auf Veranstaltungen ihrer Organisationen in den nächsten Wochen und Monaten hin.
Bericht: Bernhard Czichon im "Neuen Tag"